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Künstliches Bewusstsein: Bei der Frage ob Maschinen oder Computersysteme ein Künstliches Bewusstsein ausbilden können, geht es darum, ob sie empfindungsfähig werden können, Erlebnisse haben können und selbständige Entscheidungen treffen. Siehe auch Künstliche Intelligenz, Starke Künstliche Intelligenz, Human Level AI, Maschinenlernen, Superintelligenz._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Peter Gärdenfors über Künstliches Bewusstsein – Lexikon der Argumente
I 259 Künstliches Bewusstsein/Gärdenfors: zur Generierung künstlicher Systeme sollten wir Conceptual Spaces einsetzen. Dort werden Ähnlichkeiten nicht durch einen Begriff von Ähnlichkeit erklärt, sondern durch Nähe im Begriffsraum abgebildet. _____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Gä I P. Gärdenfors The Geometry of Meaning Cambridge 2014 |